ASYL in Kempten
ASYL in Kempten

Petitionen, Kampagnen und überregionale Spenden

ufuq.de (Bündnis Gerade jetzt. Für alle.): Finanzierung zivilgesellschaftlicher Initiativen verstetigen statt streichen: Zur Petition.

 

pro familia unterstützt die Petition Legal, einfach, fair: Für eine Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs in Deutschland! vom Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung. Aktionstage: Aktionstag für sexuelle Selbstbestimmung am 21. September, Safe Abortion Day am 28. September. Petition: hier.

 

Europäische Bürgerinitiative My Voice My Choice:

Der fehlende Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen in vielen Teilen Europas stellt nicht nur ein Risiko für die physische Gesundheit von Frauen dar, sondern bedeutet auch zusätzliche wirtschaftliche und mentale Belastungen für Frauen und Familien. Um dies zu ändern, fordert die europäische Bürgerinitiative „My Voice My Choice" die Europäische Kommission auf, Maßnahmen vorzuschlagen, die eine finanzielle Unterstützung für Mitgliedstaaten vorsieht, die sichere Schwangerschaftsabbrüche für jede Frau in Europa, die noch keinen Zugang zu sicheren und legalen Schwangerschaftsabbrüchen hat, ermöglichen. Der Bürgerinitiative gehören mehr als 150 Organisationen an, darunter der pro familia Bundesverband. Berichte aus Polen, Kroatien und Malta zeigen, dass ungewollt Schwangere alles tun, um die Schwangerschaft abzubrechen:  wer es sich leisten kann, reist ins Ausland, andere können es nicht und riskieren bei der Suche nach Alternativen ihr Leben. Verbote verhindern keine Schwangerschaftsabbrüche, sich erhöhen aber die Anzahl unsicherer Schwangerschaftsabbrüche.

pro familia ruft in Deutschland zusammen mit Amnesty international, dem Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung, Terre des Femmes, Doctors for Choice Germany und vielen anderen dazu auf, die Initiative mit einer Unterschrift zu unterstützen.

 

Bündnis AfD-Verbot jetzt: Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes: "Wir hätten es niemals für möglich gehalten, dass 75 Jahre nach Verabschiedung unseres Grundgesetzes in Deutschland wieder aus einer Partei heraus die Gleichwertigkeit und Gleichwürdigkeit aller Menschen in Frage gestellt und insbesondere vulnerable Gruppen, für die der Paritätische als Wohlfahrtsverband steht, wieder massiv angefeindet oder ausgegrenzt werden, seien es Migrant*innen, behinderte, oder queere Menschen. Wir sollten aus unserer Geschichte gelernt haben und müssen uns wehren."
Mehr zum Bündnis: hier.

 

Aufruf der Autonomen Frauenhäuser: Petition Geld oder Leben: hier.

 

Campact: Trinkwasser in Gefahr: "Aldi, Redbull und Co. wollen an unsere Wasserquellen. Durch die Klimakrise wird Wasser in Deutschland knapp. Deshalb sichern sich Konzerne für wenig Geld Trinkwasser, um es teuer in Flaschen zu verkaufen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) muss jetzt den Ausverkauf stoppen." Zur Petition: hier.

Diakonie Katastrophenhilfe: "Die Hungerzahlen in Gaza sind alarmierend: Fast jedes dritte Kleinkind im Norden des Gazastreifens ist akut mangelernährt. „Je länger Kinder hungern, desto stärker schädigt das ihre Entwicklung. Sie brauchen dringend koordinierte Hilfsmaßnahmen, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden“, warnt Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe. „Der Anstieg an Hilfslieferungen in den vergangenen Tagen für die Menschen in Gaza ist ermutigend, aber nicht ausreichend.“  Die Bevölkerung in Gaza ist so jung wie fast nirgendwo auf der Welt. Das Durchschnittsalter liegt bei rund 18 Jahren. […] Partner der Diakonie Katastrophenhilfe verteilten in den vergangenen Wochen Babynahrung für mehr als 2.000 Kleinkinder in 17 Notunterkünften, um ihre Ernährung zu stabilisieren.

Seit dem Terror-Angriff der Hamas vom 7. Oktober und dem anschließenden Einmarsch israelischer Truppen in Gaza sind mehr als 34.000 Menschen ums Leben gekommen. Das Recht auf ausreichende Nahrung, der Schutz der Zivilbevölkerung und der Zugang zu humanitärer Hilfe wird seitdem wiederholt gebrochen. Auch sechs Monate nach Kriegsbeginn sind weiterhin mehr als 100 Menschen in der Gewalt der Hamas, die völkerrechtswidrig als Geiseln genommen wurden."

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden:

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin

Evangelische Bank

IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02

BIC: GENODEF1EK1

Stichwort: Nahost-Konflikt

Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

Spenden erbeten für „Schulgeld-Patenschaft“ für nach Nigeria abgeschobene Kinder (auch aus Kempten, wie schon berichtet):

„zum achten Mal in diesem Jahr fanden Sammelabschiebungen von einem deutschen Flughafen nach Lagos statt. 2023 strandeten jeden Monat (der im Februar angesetzte Charterflug wurde kurzfristig gecancelt) im Schnitt 30 Menschen in Lagos auf dem Flughafen, die in Deutschland (die Hoffnung auf) ein Leben hatten.

[…] Um Erste Hilfe zu leisten hat Refugees4Refugees bzw. Deportees Emergency Reception and Support (DERS) in Lagos eine Schutzwohnung angemietet. Abgeschobene Menschen finden hier in den ersten Tagen nach ihrer Ankunft ein Dach über dem Kopf. […]

In der Schutzwohnung kommen in den letzten Monaten vermehrt alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern an. Zumeist haben sie zuvor viele Jahre in Deutschland gelebt, die Kinder sind hier geboren und zur Schule gegangen. Ein 15-jähriges Mädchen, das aus einer bayrischen Kleinstadt abgeschoben wurde, sagt: „Ich hatte nur noch vier Wochen, dann hätte ich dieses Schuljahr abgeschlossen. Ich bin gut in der Schule und ich wollte weiter zur Schule gehen. Aber sie (die deutschen Polizist*innen bei der Abschiebung) sagten zu mir: Du kannst ja wieder Schule machen, wenn du erwachsen bist.“

Dieses Zitat steht stellvertretend für zehn weitere, in den letzten Monaten abgeschobene Kinder. Das Schuljahr in Nigeria hat vor knapp zwei Wochen angefangen und um sicherzustellen, dass diese Kinder und ihre Eltern nicht in Trauma und Hoffnungslosigkeit abrutschen, Spenden werden sehr dringend benötigt und dafür suchen wir auch nach Menschen, die eine Patenschaft für ein Kind übernehmen.

Wir möchten für jedes Kind eine Person finden, die (oder eine Gruppe von Personen, die gemeinsam) das Schulgeld (ca. 300 Euro pro Schuljahr) übernehmen, aber auch Kontakt zu dem Kind in Nigeria halten. Gelegentlich per WhatsApp telefonieren, chatten, Fotos und Videos schicken – es gibt viele Möglichkeiten, am Leben eines Menschen in der Ferne teilzuhaben und diesen am eigenen Leben teilnehmen zu lassen. […]

Mit der Übernahme einer Patenschaft können Einzelpersonen oder Patengemeinschaften dazu beitragen, dass die abgeschobenen Kinder und ihre Eltern eine Chance bekommen, sich in Nigeria ein neues Leben aufzubauen. Für weitere Informationen und für die Herstellung eines Kontakts stehen wir gerne zur Verfügung. 

Wir sind sehr dankbar für die wertvolle Unterstützung und hoffen dass wir auch in Zukunft auf Unterstützung zählen können.“
Spenden an:
 

Flüchtlinge für Flüchtlinge e.V
GLS Bank
IBAN: DE80 4306 0967 7033 0742 00
BIC: GENODEM1GLS
VerwZ: Abgeschobene nach Nigeria

oder
PayPal: https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=9VPH22CHYBEWG

KONTAKT:
Flüchtlinge für Flüchtlinge (Refugees4Refugees)
Selbstorganisierte Beratungsstelle von und für Gefluchtete
Böblingerstr. 105
70199 Stuttgart
Tel.: 015172207248
https://refugees4refugees.wordpress.com/

Better place: Bayerischer Flüchtlingsrat: "Die Bundesregierung will Fatima und ihre Mutter über das Aufnahmeprogramm Afghanistan einreisen lassen. Wie sie dazu aber nach Islamabad kommen, müssen sie selbst regeln. Fatima und ihre Mutter dürfen als bedrohte Afghaninnen nach Deutschland einreisen. Dazu müssen sie aber nach Pakistan, wofür ein Visum benötigt wird. Pakistan verlangt für diese Visa rund 1000,- Euro, oft unerschwinglich. Wir springen ein." Spenden und mehr Infos hier.

 

SEA-EYE 4: … wieder in See gestochen! "Zuvor hatten wir mit 60 Tagen die längste Festsetzung ausgesessen, die bislang aufgrund des Piantedosi-Dekrets verhängt wurde. Trotz aller Maßnahmen, mit denen die italienische Regierung unsere Arbeit im Mittelmeer behindert, werden wir diese entschlossen fortsetzen. Denn das Anfang 2023 eingeführte Piantedosi-Dekret erschwert unsere Arbeit massiv: Jetzt Petition teilen! Es hat bereits dazu geführt, dass zahlreiche Seenotrettungsschiffe festgesetzt wurden. Gleichzeitig sind laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) im Jahr 2024 bislang mehr als 730 Menschen im Mittelmeer ertrunken oder verschwunden."

 

openPetition: Gemeinnützigkeitsrecht: Politische Beteiligung soll gemeinnützig sein! "In Deutschland sind viele Vereine und Organisationen - darunter openPetition - als gemeinnützig anerkannt. Doch das könnte sich jederzeit ändern: Einmal zu oft eine Demo veranstaltet, einem Thema zu viel Aufmerksamkeit geschenkt oder zu sehr in die kommunale Politik eingemischt und die Gemeinnützigkeit wird entzogen. 30.000 Vereine und Organisationen sind aktuell bedroht: Aus Angst vor einem Rechtsstreit halten sich immer mehr Organisationen zurück. Nach dem Motto: “Bloß nicht zu politisch handeln!” Denn ist die Gemeinnützigkeit erstmal weg, brechen die überlebenswichtigen Spenden ein - die Existenz der Organisation oder des Vereins steht auf der Kippe." Hier geht’s zur Petition “Politische Beteiligung ist gemeinnützig!”

 

innn.it: #not my president: "Am 1. Juli 2024 soll Ungarn die rotierende Ratspräsidentschaft der Europäischen Union übernehmen – damit wird ein Mann im EU-Chefsessel sitzen, der europäische Werte mit Füßen tritt: Viktor Orban. Der Mann, der Ungarn in den vergangenen 14 Jahren systematisch in eine Autokratie verwandelt hat."  Jetzt unterschreiben!

 

 

Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe, und Oliver Müller, Leiter von Caritas international, fordern verstärkte internationale Bemühungen, um die Waffen in Gaza zum Schweigen zu bringen, das Leid der Zivilbevölkerung zu beenden und der Freilassung der Geiseln näher zu kommen. „Seit sieben Monaten flieht die Zivilbevölkerung in Gaza vor einem Krieg, dem sie nicht entkommen kann. Die jüngsten Kämpfe in Rafah zwingen die Menschen erneut, ihre Häuser und Notunterkünfte gegen eine lähmende Ungewissheit und Unsicherheit einzutauschen, welche auch die Geiseln der Hamas seit vielen Monaten durchleben. Das droht zum Dauerzustand zu werden“, sagt Martin Keßler. Mit dem Vorrücken der israelischen Armee auf Rafah sind in den vergangenen Tagen mehr als 400.000 Menschen erneut geflohen. Kämpfe sind auch in anderen Teilen von Gaza wieder aufgeflammt. „Es zeichnet sich kein militärisches Ende des Krieges ab, sondern ein humanitärer Schrecken ohne Ende. Es muss daher eine Verhandlungslösung her, um die Menschen zu schützen und zu versorgen und eine Freilassung der Geiseln zu erwirken“, betont Martin Keßler. Über die Grenzübergänge Kerem Shalom und Rafah gelangen seit Tagen kaum noch Güter in den Gazastreifen. Treibstoff für den Betrieb der noch wenigen funktionierenden Krankenhäuser wird erneut knapp. „Nach den eindringlichen Warnungen vor einer Hungersnot ist bis heute nicht genug getan worden, um den Hunger zu stoppen. Anstatt Grenzübergänge zu schließen, müssen diese und weitere verlässlich für Hilfe geöffnet werden“, sagt Oliver Müller, Leiter von Caritas international und fordert auch mehr Schutz für humanitäre Helferinnen und Helfer. Mehr als 250 sind seit Oktober 2023 bereits in Gaza gestorben, unter ihnen auch Mitarbeitende der lokalen Caritas-Partner. „Unsere Mitarbeitenden und lokale Partnerorganisationen gehen nicht nur ein hohes Risiko ein. Sie sind wie die Menschen in Gaza längst am Limit und mit ihrer Kraft am Ende. Unter diesen Bedingungen ist Hilfe kaum noch möglich“, sagt Müller, der ein Ende der Kämpfe fordert.  

Seit dem terroristischen Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und dem darauffolgenden Krieg in Gaza leistet die Diakonie Katastrophenhilfe über lokale Partner in Israel und Gaza Nothilfe, während Caritas international vorwiegend über Catholic Relief Services (CSR) die notleidende Bevölkerung unterstützt. Sauberes Wasser, Nahrungsmittel und Unterkünfte fehlen für Hunderttausende Menschen. Durch die prekären Hygienebedingungen droht die Ausbreitung von lebensgefährlichen Krankheiten. 

Caritas international und Diakonie Katastrophenhilfe bitten um Spenden:

Caritas international, Freiburg

Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe

IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02

BIC: BFSWDE33KRL

Stichwort: "CY01553 Caritas-Hilfen in Palästina "

Online unter: www.caritas-international.de

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin

Evangelische Bank

IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02

BIC: GENODEF1EK1

Stichwort: Nahost-Konflikt

Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

Amnesty international: "Wir haben das Recht, in Frieden zu fischen, ohne von bewaffneten Gruppen angegriffen zu werden", sagt Yuly Velásquez, Menschenrechtsverteidigerin für Umwelt aus Kolumbien. Yuly leitet den Umwelt- und Fischereiverband FEDEPESAN. Die selbstorganisierten traditionellen Fischer*innen schützen Flusslandschaften vor Umweltzerstörung durch die Ölindustrie – sie kämpfen für ihr Recht auf Arbeit, gegen die Zerstörung ihrer Existenzgrundlage, gegen die Zerstörung von Ökosystemen. Zur Petition: hier.

Amnesty international: Hinrichtungswelle im Iran jetzt stoppen: hier.

 

Innn.it: Stoppt die klimaschädlichen Subventionen, JETZT! "Mein Name ist Hannes Jaenicke. Seit Jahren kämpfe ich für das Klima und für die Zukunft der nachkommenden Generationen. […] Zu wenig Regen, überdurchschnittlich viel Sonnenschein: Der März dieses Jahres war der wärmste seit Aufzeichnungsbeginn - und macht es damit dem Vormonat Februar nach. Gleichzeitig klammern sich Lindner und die FDP an das völlig aus der Zeit gefallene Dienstwagen-Privileg. Dadurch werden auch Dienst-Karossen staatlich mitfinanziert. Insgesamt fließen laut Bundesumweltamt 65 Milliarden in absolute Klimakiller wie Dienstwagen." Hier.

 

Campact: Stoppt das Genderverbot! "Wir fordern die sofortige Rücknahme des Verbots gendergerechter Sprache an Schulen, Hochschulen und Behörden in Bayern. Mit diesem Verbot greift die CSU populistisches Gedankengut der AfD auf und übersieht eine bunte und offene Gesellschaft, die ihre Pluralität und Diversität auch in einer geschlechtergerechten Sprache gespiegelt haben möchte. Denn: Sprache schafft Realität. […] Ein Genderverbot suggeriert, dass wir als Gesellschaft und insbesondere die Schüler*innenschaft vor Diversität geschützt werden müssten": Hier.

 

Innn.it: Free the ships: "Ich schreibe diese Petition aus dem Hafen von Reggio Calabria, in dem wir mit der SEA-EYE 4 festgesetzt wurden. Die SEA-EYE 4 ist ein Seenotrettungsschiff, das einen einzigen Zweck erfüllt: Menschen retten, die auf der tödlichsten Fluchtroute der Welt vor dem Ertrinken gerettet werden müssen – denn weiterhin gibt es keine staatlich oder europäisch koordinierte Seenotrettung. […] Nun will Italien unser Schiff für 60 Tage davon abhalten, Leben zu retten. Der offizielle Grund der Festsetzung? Wir hätten gerettete Menschen nicht an die sogenannte libysche Küstenwache übergeben. Natürlich haben wir das nicht getan! Denn es wäre völkerrechtswidrig und für uns unter keinen Umständen vertretbar, dass Menschen ins Bürgerkriegsland Libyen zurückgebracht werden, wo ihnen schwere Menschenrechtsverletzungen drohen:" Hier.

Diakonie Katastrophenhilfe: "Die Hungerzahlen in Gaza sind alarmierend: Fast jedes dritte Kleinkind im Norden des Gazastreifens ist akut mangelernährt. „Je länger Kinder hungern, desto stärker schädigt das ihre Entwicklung. Sie brauchen dringend koordinierte Hilfsmaßnahmen, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden“, warnt Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe. „Der Anstieg an Hilfslieferungen in den vergangenen Tagen für die Menschen in Gaza ist ermutigend, aber nicht ausreichend.“  Die Bevölkerung in Gaza ist so jung wie fast nirgendwo auf der Welt. Das Durchschnittsalter liegt bei rund 18 Jahren. […] Partner der Diakonie Katastrophenhilfe verteilten in den vergangenen Wochen Babynahrung für mehr als 2.000 Kleinkinder in 17 Notunterkünften, um ihre Ernährung zu stabilisieren.

Seit dem Terror-Angriff der Hamas vom 7. Oktober und dem anschließenden Einmarsch israelischer Truppen in Gaza sind mehr als 34.000 Menschen ums Leben gekommen. Das Recht auf ausreichende Nahrung, der Schutz der Zivilbevölkerung und der Zugang zu humanitärer Hilfe wird seitdem wiederholt gebrochen. Auch sechs Monate nach Kriegsbeginn sind weiterhin mehr als 100 Menschen in der Gewalt der Hamas, die völkerrechtswidrig als Geiseln genommen wurden."

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden:

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin

Evangelische Bank

IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02

BIC: GENODEF1EK1

Stichwort: Nahost-Konflikt

Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

Campact: 18 Millionen Likes - Hetze pur: Auf TikTok schürt die AfD Hass und verbreitet Lügen:

"Damit erreicht sie ein Millionenpublikum – denn die Videoplattform geht nicht gegen die menschenverachtende Ideologie der Rechtsextremen vor. Für unsere Demokratie ist das brandgefährlich. Wir fordern TikTok auf, die rechtsextremen AfD-Konten zu sperren. „Hunderttausende, die natürlich zurück müssen" – so rechtfertigt ein AfD-Abgeordneter die rassistischen Deportationspläne; mehr als eine halbe Million Menschen sehen zu. „Das Bürgergeld ist ein Migrantengeld“, ruft Alice Weidel im Bundestag – über fünf Millionen haben die Rede bei TikTok gesehen. So hört er sich an, der Hass der AfD auf TikTok. Die rechtsextremen Parolen erreichen vor allem Kinder und Jugendliche. Mehr als die Hälfte von ihnen nutzt die App regelmäßig. Ein gefundenes Fressen für die AfD: Die Partei spricht in den Videos gezielt junge Menschen an – so will sie Erstwähler*innen auf ihre Seite ziehen. Handelt TikTok nicht, könnte die Strategie der Rechtsextremen aufgehen. Im Durchschnitt verbringen Jugendliche täglich mehr als 1,5 Stunden mit der App;viel Zeit, in der die AfD freie Bahn für Hass und Hetze hat."

Zur Petition: hier.

 

Campact: Gewinne einfahren mit rechtsextremem Gedankengut:

"Der Onlinehändler Amazon bietet das Buch „Remigration: Ein Vorschlag“ des Neonazis Martin Sellner zum Vorverkauf an. Der Österreicher sprach als zentraler Redner auf dem Potsdam-Treffen der AfD über Massendeportationen; deutsche Behörden prüfen deshalb ein Einreiseverbot. Händler wie Thalia und Hugendubel verkaufen Sellners Buch nicht – Amazon muss nachziehen."

Zur Petition: hier.

 

All-Out: Trotz weit verbreiteter Bedenken und Widerstand hat Ghanas Parlament das Anti-LGBT*-Gesetz verabschiedet:

"Das Gesetz kriminalisiert queere Menschen und Allies und bringt die LGBT*-Community in noch größere Gefahr. […] Der Gesetzesentwurf liegt nun beim Präsidenten, der ein kurzes Zeitfenster hat, sein Veto einzulegen oder das Gesetz zu verabschieden."

Zur Petition: hier.

Luftbrücken ersetzen keine Hilfslieferungen über Land: Zusätzliche Grenzübergänge müssen für humanitäre Hilfe geöffnet werden:

Berlin, 15. März 2024 // Die Diakonie Katastrophenhilfe begrüßt die verstärkten internationalen Bemühungen, um notleidenden Menschen in Gaza zu helfen. Kritisch ist jedoch die Wahl der Mittel. „Hilfslieferungen aus der Luft erfüllen nicht annähernd den Zweck, die humanitäre Katastrophe in Gaza abzuwenden. Sie beruhigen das Gewissen der internationalen Gemeinschaft, aber beenden nicht den Hunger in Gaza“ sagt Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe.

Die Europäische Union und zahlreiche Staaten beteiligen sich an See- und Luftbrücken, um die Not in Gaza während anhaltender Kämpfe zu lindern. Martin Keßler warnt davor, dass dies nicht die ultimative Antwort auf den enormen Hilfebedarf in Gaza sein kann. „Bis eine stabile Versorgung über den Seeweg aufgebaut ist, verstreichen wichtige Wochen und Monate, die die Menschen nicht haben. Abwürfe von Hilfspaketen aus der Luft reichen nicht im Ansatz und gewährleisten in keiner Weise, dass die Hilfe zielgerichtet die Schwächsten erreicht“, sagt Martin Keßler. Der Druck auf die beteiligten Kriegsparteien muss erhöht werden, damit diese dem völkerrechtlich verankerten Schutz der Zivilbevölkerung und deren Recht auf humanitäre Hilfe nachkommen. […] Seit Ende vergangenen Jahres weisen die Vereinten Nationen wiederholt auf eine drohende Hungersnot unter den 2,2 Millionen Einwohnern im Gazastreifen hin. […] Zwei lokale Partnerorganisationen verteilen seit Oktober Nahrungsmittel und Wasser an die notleidende Bevölkerung. Sie sind dafür auf die verfügbaren Produkte innerhalb des Gazastreifens angewiesen, die über UN-Konvois und kommerzielle Einfuhren Gaza erreichen. „Unsere Partner sind bereit, die bisherigen Aktivitäten schnell auszudehnen. Das kann aber nur durch die Öffnung der Grenzübergänge für humanitäre Hilfsgüter erreicht werden“, so Keßler.

Mehr über die humanitären Standpunkte der Diakonie Katastrophenhilfe finden Sie hier.

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden: Diakonie Katastrophenhilfe Berlin, IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02, Stichwort: Nahost-Konflikt, Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden.

Bayerischer Flüchtlingsrat: Spendensammlung für Visum für Malalai aus Afghanistan: Malalai ist eine Witwe mit sechs Kindern aus Afghanistan, deren Sicherheit durch die Herrschaft der Taliban akut bedroht ist. Die Bundesrepublik hat eine Aufnahme von Malalai ab Pakistan angeboten, das Visum nach Pakistan muss Malalai selbst bezahlen. Hier finden Sie genauere Informationen zum Fall und haben die Möglichkeit, zu spenden.

 

All Out: Rechte sexueller Minderheiten in Burkina Faso verteidigen: hier.

 

Avaaz: Stoppt sexuelle Ausbeutung in Kenia: Expert*innen zufolge werden Tag für Tag Zehntausende Frauen und Mädchen zu sexuellen Handlungen gezwungen -- für ein paar Liter Wasser. Diese Ausbeutung zerstört das Leben der Betroffenen und ist trotzdem größtenteils völlig legal. Mutige Frauenrechtsgruppen in Kenia setzen sich nun aktiv für ein Gesetz gegen diesen Missbrauch ein, und sie haben uns um Hilfe gebeten. Hier.

 

Umweltinstitut München: Aufruf an Bundeskanzler Olaf Scholz, den EU-Mercosur Vertrag zu stoppen: Gewerkschaften und Umweltverbände auf der ganzen Welt sind über die zerstörerische Politik des neuen argentinischen Präsidenten Milei entsetzt: Hier.

 

 

Foodwatch: Palmöl aus katastrophalen Produktionsbedingungen landet wohl in Edeka-Produkten – die laut Siegel eigentlich nachhaltig sein sollten. Edeka muss die Verbrauchertäuschung sofort beenden und sich für Menschen- und Umweltrechte einsetzen: Hier

SOS Humanity: Keine Haft für zivile Seenotrettung. Petition: hier.

 

UNO Flüchtlingshilfe: Schutz und Wärme für Menschen auf der Flucht. Spendenaufruf: hier.

WeAct!: Rette unsere Jugend! - Rette die Jugendmigrationsdienste! Petition: hier.

 

Amnesty International: Iran: Nahid Taghavi freilassen! Petition: hier.

 

Friedenskooperative: Für ein Ende der Gewalt in Israel und Palästina! Appell: hier.

 

Innnit: Abschiebungen von Jesidinnen und Jesiden stoppen. Petition hier.

Spenden erbeten für „Schulgeld-Patenschaft“ für nach Nigeria abgeschobene Kinder (auch aus Kempten, wie schon berichtet):

„zum achten Mal in diesem Jahr fanden Sammelabschiebungen von einem deutschen Flughafen nach Lagos statt. 2023 strandeten jeden Monat (der im Februar angesetzte Charterflug wurde kurzfristig gecancelt) im Schnitt 30 Menschen in Lagos auf dem Flughafen, die in Deutschland (die Hoffnung auf) ein Leben hatten.

[…] Um Erste Hilfe zu leisten hat Refugees4Refugees bzw. Deportees Emergency Reception and Support (DERS) in Lagos eine Schutzwohnung angemietet. Abgeschobene Menschen finden hier in den ersten Tagen nach ihrer Ankunft ein Dach über dem Kopf. […]

In der Schutzwohnung kommen in den letzten Monaten vermehrt alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern an. Zumeist haben sie zuvor viele Jahre in Deutschland gelebt, die Kinder sind hier geboren und zur Schule gegangen. Ein 15-jähriges Mädchen, das aus einer bayrischen Kleinstadt abgeschoben wurde, sagt: „Ich hatte nur noch vier Wochen, dann hätte ich dieses Schuljahr abgeschlossen. Ich bin gut in der Schule und ich wollte weiter zur Schule gehen. Aber sie (die deutschen Polizist*innen bei der Abschiebung) sagten zu mir: Du kannst ja wieder Schule machen, wenn du erwachsen bist.“

Dieses Zitat steht stellvertretend für zehn weitere, in den letzten Monaten abgeschobene Kinder. Das Schuljahr in Nigeria hat vor knapp zwei Wochen angefangen und um sicherzustellen, dass diese Kinder und ihre Eltern nicht in Trauma und Hoffnungslosigkeit abrutschen, Spenden werden sehr dringend benötigt und dafür suchen wir auch nach Menschen, die eine Patenschaft für ein Kind übernehmen.

Wir möchten für jedes Kind eine Person finden, die (oder eine Gruppe von Personen, die gemeinsam) das Schulgeld (ca. 300 Euro pro Schuljahr) übernehmen, aber auch Kontakt zu dem Kind in Nigeria halten. Gelegentlich per WhatsApp telefonieren, chatten, Fotos und Videos schicken – es gibt viele Möglichkeiten, am Leben eines Menschen in der Ferne teilzuhaben und diesen am eigenen Leben teilnehmen zu lassen. […]

Mit der Übernahme einer Patenschaft können Einzelpersonen oder Patengemeinschaften dazu beitragen, dass die abgeschobenen Kinder und ihre Eltern eine Chance bekommen, sich in Nigeria ein neues Leben aufzubauen. Für weitere Informationen und für die Herstellung eines Kontakts stehen wir gerne zur Verfügung. 

Wir sind sehr dankbar für die wertvolle Unterstützung und hoffen dass wir auch in Zukunft auf Unterstützung zählen können.“
Spenden an:
 

Flüchtlinge für Flüchtlinge e.V
GLS Bank
IBAN: DE80 4306 0967 7033 0742 00
BIC: GENODEM1GLS
VerwZ: Abgeschobene nach Nigeria

oder
PayPal: https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=9VPH22CHYBEWG

KONTAKT:
Flüchtlinge für Flüchtlinge (Refugees4Refugees)
Selbstorganisierte Beratungsstelle von und für Gefluchtete
Böblingerstr. 105
70199 Stuttgart
Tel.: 015172207248
https://refugees4refugees.wordpress.com/

 

Amnesty International: Russland - Freiheit für Maksym Butkevych! Petition: hier.

Garantiefonds Hochschule: „mit dem anliegenden Schreiben der Koordinierungsstelle GF-H [Anlage: Brief Flüchtlingsrat Bayern] möchten wir Sie über das drohende Ende der hochschulorientierten Bildungsberatung für Geflüchtete informieren. Das BMFSFJ hat beschlossen, die Förderung des GF-H und damit die Unterstützung für Geflüchtete und Spätaussiedler*innen zum Jahresende 2023 auslaufen zu lassen. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit uns für den Erhalt des Programms GF-H einsetzen.“

Petition Weact: Rettung der Bildungsberatung Garantiefonds Hochschule hier.

Brief Flüchtlingsrat Bayern.pdf
PDF-Dokument [580.5 KB]

Kampagne zur Herausgabe von Lageberichten des Auswärtigen Amtes über Herkunftsländer von Schutzsuchenden: FragDenStaat und Pro Asyl fordern in ihrer Kampagne Wie ist die Lage? die unter Verschluss gehaltenen Lageberichte zu wichtigen Herkunftsländern von Schutzsuchenden öffentlich zugänglich zu machen. Die vom Auswärtigen Amt erstellten Lageberichte halten fest, welche Gefahren in Herkunftsländern bestehen und sind in den meisten Fällen Grundlage für Asylverfahren vor deutschen Verwaltungsgerichten. Zahlreiche Lageberichte sind trotzdem nicht öffentlich zugänglich und laut Auswärtigem Amt nur für den Dienstgebrauch verfügbar. Die Kampagne und ihre Unterstützer:innen sorgen für Transparenz, indem sie die Lageberichte über das Informationsgesetz anfragen und die teilweise geschwärzten Berichte veröffentlichen: Hier.

Avaaz: Mohammad ist erst 27 und ein Richter hat entschieden, dass er gehängt werden soll, weil er gegen das Regime im Iran protestiert hat. Aber noch ist es nicht zu spät: Durch globalen Druck ist es in der Vergangenheit bereits gelungen, Hinrichtungen im Iran zu stoppen. Aufruf hier.

 

innn.it: Schwimmen lernen rettet Kinderleben - Schwimmbadsterben verhindern. Petition hier.

 

Amnesty International: Ibrahim Metwaly ist Menschenrechtsanwalt. Als Anwalt hat er Fälle von Menschen dokumentiert, die von den ägyptischen Sicherheitsbehörden ohne jegliches rechtsstaatliches Verfahren verschleppt worden sind. Ibrahim selbst verschwand auf dem Weg nach Genf, wo er vor den Vereinten Nationen eine Rede über das Problem des Verschwindenlassens in Ägypten halten sollte. Seit dem 10. September 2017 ist er willkürlich inhaftiert. Zur Brief- /Mail-Vorlage an die Staatsanwaltschaft in Kairo: hier.

 

Allout: in Uganda drohen durch das „Anti-Homosexualitäts-Gesetzes“ jetzt bis zu 20 Jahren Haft oder sogar die Todesstrafe auf “homosexuelle Handlungen”. Besonders Aktivist*innen vor Ort sind in großer Gefahr, da ihre Arbeit besonders sichtbar ist und strafrechtlich hart verfolgt wird. Deswegen haben sich 37 LGBT*-Organisationen in Deutschland zusammengeschlossen und fordern in dieser Petition die Bundesregierung auf, humanitäre Visa an besonders bedrohte LGBT* aus Uganda zu vergeben: Zur Petition hier.

 

innn.it: Petition zur Prüfung eines AfD-Verbots: Wir fordern den Bundesrat auf, die Prüfung eines Verbots der AfD beim zuständigen Bundesverfassungsgericht zu beantragen. Weder der Politik noch der Öffentlichkeit steht es zu, über ein Parteiverbot zu entscheiden. Das ist laut Grundgesetz die Aufgabe des Bundesverfassungsgerichts. Das Verfassungsgericht muss mit der Prüfung beauftragt werden. 

Die Anzeichen sind erdrückend: Die AfD zeigt starke Tendenzen, unsere Demokratie zu untergraben und gegen unsere Verfassung zu handeln. Verschiedene Medien und unabhängige Faktenchecker, darunter auch wir vom "Volksverpetzer", haben wiederholt auf potenziell verfassungsfeindliche Aussagen und Verhaltensweisen innerhalb der Partei hingewiesen. Und dafür liefert nicht zuletzt der Verfassungsschutz auch etliche Hinweise.“  Zur Petition hier.

Amnesty International: Kölnerin Nahid Taghavi seit 1.000 Tagen im Iran in Haft! Spendenaufruf: hier.

 

Amnesty International: Iran: Hinrichtung von Jamshid Sharmahd verhindern! Petition: hier.

 

Pro Asyl: Nein zu einem Europa der Haftlager für Flüchtlinge! Petition: hier.

 

GayNet: Italien bleib menschlich: Die Regierung will die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität aus dem besonderen Schutz herausnehmen. Petition: hier.

 

#Dignity in Europe: Gewährleistung einer menschenwürdigen Aufnahme von Migranten in Europa. Petition: hier.

 

Solwodi Petition: Solwodi Deutschland e.V. fordert die Bundesregierung in einer Online-Petition auf, keine Schnellverfahren zu implemtieren. Das Recht auf Schutz soll nicht weiter ausgehöhlt und allen Asylsuchenden ein faires Verfahren gewährt werden. Frauen, die vor geschlechtsspezifischer Gewalt fliehen, müssen die Möglichkeit haben, das Erlebte zu verarbeiten und benötigen einen niedrigschwelligen Zugang zu spezialisierten Fachberatungsstellen, um ihre Rechte wahrnehmen zu können: hier.

WeMove: Stoppt die Grundschleppnetzfischerei! Petition: hier.

Bayerischer Flüchtlingsrat: Eine Zukunft für Victoria (siehe oben Eingangstext): Spendenaufruf hier.

 

Bayerischer Flüchtlingsrat: Femizid verhindern! Rückführung von Frau L. nach Deutschland sofort. Spendenaufruf: hier.

 

Allout.org: Schützt ALLE Familien in Rumänien. Petition hier.

 

Avaaz: Die isolierten Völker Perus schützen: Petition hier.

 

Allout.org: Verbot von "Konversionstherapien" in Indonesien. Petition hier.

 

Amnesty international: Appell an die Bundesregierung: Hinrichtungen im Iran verhindern! Unterzeichnen: hier.

Amnesty International: Iran: Jamshid Sharmahd zum Tode verurteilt. Setzt euch für Jamshid Sharmahd ein! Petition: hier.

 

Pro Asyl: Wenn Menschenrechte verschwinden - Wir wollen ein anderes Europa! Petition: hier.

 

Pro Asyl: #VergissMeinNicht-Aktion - Forderung von Verbesserungen beim Familiennachzug! Aktion: hier.

Offener Brief an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS): Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen! Link: hier.

 

All out: Bayerischer Aktionsplan LGBTIQ* für Gleichstellung und gegen Diskriminierung! Petition: hier.

 

Unsere Generation - unser Job: Aufruf zur gemeinsamen Generationenverantwortung! "wir alle gehören zur ersten Generation, die die Folgen der Erderhitzung spürt. Wir sind die Generation, die es so weit hat kommen lassen. Und wir gehören zur letzten Generation, die aufhalten kann, was uns droht: der globale Verlust unserer Kontrolle über die menschengemachte Klimakrise."

Zum Appell hier.

Bayerischer Flüchtlingsrat: Zum Spendenaufruf.

"Eine Frau und ihre beiden Kinder wurden abgeschoben und sind nun akut gefährdet. Der Ex-Mann, der die Frau bereits in Deutschland bedrohte und schlug, droht damit sie umzubringen, wenn er rausfindet wo sie sich aufhält. Gemeinsam mit einem breiten Unterstützer:innennetzwerk und rennomierten Anwält:innen klagen wir nun aufgrund verfahrensrechtlicher Fehler vor dem Bundeverfassungsgericht gegen die Abschiebung und fordern die Rückholung der Frau und Kinder. Verfassungsbeschwerden sind teuer und auch der geheime Unterhalt der Mutter und der Kinder muss finanziert werden."

Bayerischer Flüchtlingsrat: Rechte Gewalt gegen Geflüchtetenunterkünfte. Appell an die bayerischen Bürger:innen und Behörden: hier.

 

Pro Asyl: Erdbeben: Gleiche Unterstützung für alle Betroffenen. Petition: hier.

 

Change.org: "Geschlechtsspezifische Fluchtgründe für afghanische Frauen anerkennen!" Petition hier.

BumF: Es gibt nur eine Menschenwürde – Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen! Appell: hier.

 

Amnesty International: Stoppt die Gewalt im Iran! Gerechtigkeit für Jina Mahsa Amini! Petition: hier.

Change.org: Stoppt Abschiebung – Geleichbehandlung für alle Kriegsgeflüchteten aus der Ukraine. Petition: hier.

 

Amnesty International: 75 Jahre Menschenrechte – Wir bleiben dran! Spendenaufruf: hier.

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